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Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

Predigt vom 16. Oktober 2011
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Predigt
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Predigttext:
Matthäus 13, 24-30
24 Jesus erzählte ein anderes Gleichnis: "Die neue Welt Gottes kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte.
25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und schlich sich davon.
26 Als nun die Saat heranwuchs, ging auch das Unkraut auf. 27 Da kamen die Arbeiter des Bauern und fragten ihn: 'Hast du denn nicht gute Saat auf dein Feld gesät? Woher kommt dann das Unkraut?'
28 'Das muss mein Feind gewesen sein', antwortete der Bauer. 'Sollen wir das Unkraut ausreißen?', fragten die Arbeiter.
29 'Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen. 30 Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Sammelt zuerst das Unkraut ein, bindet es zusammen und verbrennt es! Den Weizen aber bringt in meine Scheune!'"
(Zitiert nach der Übersetzung "Hoffnung für alle" © 1986, 1996, 2002 International Bible Society Übersetzung, Herausgeber und Verlag: Brunnen Verlag, Basel und Gießen)
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