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Wenn geistliche Kraft entweicht

Predigt vom 31. Juli 2011


  Predigt

Predigttext:

2. Chronik 34, 1-2; 35, 20-24

Kapitel 34
1 Josia war acht Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 31 Jahre lang in Jerusalem.
2 Und er tat, was recht war in den Augen des Herrn, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken.

Kapitel 35
20 Nach alledem, als Josia das Haus [des Herrn] wieder hergestellt hatte, zog Necho, der König von Ägypten, herauf, um bei Karkemisch am Euphrat eine Schlacht zu liefern. Und Josia zog aus, ihm entgegen.
21 Jener aber sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu schaffen, du König von Juda? Nicht gegen dich [ziehe ich] heute, sondern gegen ein Haus, das mit mir im Krieg liegt, und Gott hat gesagt, ich solle eilen. Laß ab von Gott, der mit mir ist, damit er dich nicht verderbe!
22 Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm ab, sondern verkleidete sich, um mit ihm zu kämpfen, und er hörte nicht auf die Worte Nechos, [die] aus dem Mund Gottes [kamen], sondern er zog zum Kampf auf die Ebene bei Megiddo.
23 Aber die Schützen trafen den König Josia. Und der König sprach zu seinen Knechten: Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet!
24 Da hoben ihn seine Knechte von dem Streitwagen auf seinen anderen Wagen hinüber, den er [bei sich] hatte, und brachten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde begraben in den Gräbern seiner Väter. Und ganz Juda und Jerusalem trug Leid um Josia.


(Zitiert nach der Übersetzung Schlachter Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft)

 

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