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Wie Leben in der Gemeinde funktionieren kann

Predigt vom 28. März 2010


  Predigt

Predigttext:

Epheser 4

01 Als Gefangener wegen meiner Treue zu Christus bitte ich euch: Lebt so, wie Gott es von denen erwartet, die er zu seinen Kindern gemacht hat.
02 Seid freundlich und geduldig, gebt andere nicht so schnell auf und ertragt einander in selbstloser Liebe!

11 Einige hat er beauftragt, Gemeinden zu gründen, einige reden in Gottes ausdrücklichem Auftrag, und andere gewinnen Menschen für Christus. Wieder andere leiten die Gemeinde oder unterrichten sie in Gottes Wort.
12 Sie alle sollen die Christen für ihren Dienst ausrüsten, damit die Gemeinde Jesu aufgebaut und vollendet werden kann.
13 Wenn das geschieht, werden wir im Glauben immer mehr eins werden und Jesus Christus, den Sohn Gottes, immer besser kennenlernen. Wir sollen zu mündigen Christen heranreifen, zu einer Gemeinde, in der Christus mit der ganzen Fülle seiner Gaben wirken kann.
14 Dann sind wir nicht länger wie unmündige Kinder, die sich von jeder beliebigen Lehrmeinung aus der Bahn werfen und durch geschickte Täuschungsmanöver hinterlistiger Menschen irreführen lassen.
15 Statt dessen wollen wir an der Wahrheit des Evangeliums festhalten. Und durch die Liebe soll all unser Glauben und Handeln sich immer mehr an Christus ausrichten, der das Haupt seiner Gemeinde ist.
16 Dieses Haupt bestimmt über den ganzen Leib, wobei die einzelnen Körperteile miteinander verbunden sind. Jedes hilft auf seine Weise mit, daß der ganze Körper funktionsfähig bleibt. So wachsen wir durch die Liebe zusammen, zu seiner Gemeinde, die sein Leib ist.

(Zitiert nach der Übersetzung 'Hoffnung für alle', Brunnen-Verlag, Basel und Gießen, 1996)


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